Der Fortschritt der modernen Medizin und Gesundheitsfürsorge hat die Entwicklung medizinischer Schutzmaterialien stark vorangetrieben. Medizinische Schutzmaterialien stellen nicht nur strenge Anforderungen an die Schutzbarriereeigenschaften, sondern auch zunehmend höhere Anforderungen an Komfort, Hygiene und biologische Eigenschaften. Wasserdichte und atmungsaktive Stoffe finden aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften ein breites Anwendungsspektrum im Bereich medizinischer Materialien.
Das C6-Vliesveredelungsmittel EE-6824 von Leman Polymer Technology Co., Ltd. ist eine Fluorkohlenwasserstoff-Polymeremulsion auf C6-Basis und ein professionelles, multifunktionales Veredelungsmittel für Vliesstoffe. Es ist für Verarbeitungs- und Backtemperaturen von 110 °C bis 130 °C geeignet und hat einen Feststoffgehalt von 30 %. Es weist eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen hydrostatischen Druck, Alkohol und Blut auf.
| Produktnachricht | EE-6824 | Testweg | 
| Aussehen | Milchig weiße Flüssigkeit | Visualisierung | 
| Feststoffgehalt | 30 % | trocken | 
| lonischer Typ | Nichtionisch | —- | 
| PH | 1,0–6,0 | pH-Meter | 
| Alkoholresistenz | ≥8 | GB/T 31906-2015 | 
| Probe | EE-6824 | Andere1 | Andere2 | |
| Feststoffgehalt | 30 % | 30 % | 24 % | |
| ppm | 10 | 10 | 10 | |
| IPA | 90 | 80 | 80 | |
| 
 HH (cm) | 1 | 48,1 | 44,5 | 45,8 | 
| 2 | 48,9 | 46.1 | 44,7 | |
| 3 | 47,3 | 48,2 | 44,2 | |
| 4 | 48,8 | 45,2 | 46,7 | |
| 5 | 44,4 | 44,6 | 43,2 | |
| 6 | 50,9 | 46,7 | 46,9 | |
| Ave | 48 | 45,3 | 45,2 | |
| 
 HH(G2) | 1 | 116 | 134 | 193 | 
| 2 | 130 | 160 | 184 | |
| 3 | 160 | 156 | 175 | |
| 4 | 130 | 150 | 160 | |
| Ave | 134 | 150 | 178 | |
一、Schutzkleidung in medizinischen Geräten
Medizinische Schutzkleidung muss hervorragende Barriereeigenschaften gegen kontaminierte Flüssigkeiten (Blut, mit Viren und Bakterien kontaminierte Körperflüssigkeiten usw.) und mikrobielle Aerosolbarriereeigenschaften sowie eine gute Desinfektionsbeständigkeit, physikalische und mechanische Eigenschaften und einen hohen Tragekomfort aufweisen. Daher ist die Verwendung mikroporöser, wasserdichter und atmungsaktiver Materialien sowie dichter, hydrophiler, wasserdichter und atmungsaktiver Materialien erforderlich. Mikroporöses PTFE-Membranmaterial weist eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit, geringe Oberflächenenergie, Flammschutz sowie ausgezeichnete Wasser- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit auf. Aufgrund der geringen Größe des Virus (z. B. beträgt der Durchmesser des Coronavirus 0,08–0,2 μm) ist die Porengröße der Polytetrafluorethylenmembran jedoch immer noch größer als die Größe des Virus, was zum Eindringen des Virus führen kann. Gleichzeitig nimmt die Leistung der Polytetrafluorethylenmembran aufgrund ihrer Lipophilie beim Waschen und Gebrauch stark ab, was sich auch auf ihre Isolationsleistung auswirkt. Daher gibt es mit gewöhnlichen mikroporösen Polytetrafluorethylenmembranen als Barrieren für langlebige medizinische Schutzkleidung immer noch Probleme.
Um die Einheit aus antiviraler Penetration und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit zu erreichen, wird die Symmetrie der Mikroporen des Polytetrafluorethylens verbessert und die Polytetrafluorethylen-Verbundmembran wird hergestellt, indem sie zusammen mit dem Dichtungsmaterial zu einer Folie gestreckt wird. Schutzkleidung mit dieser Verbundfolie kann das Eindringen giftiger Flüssigkeiten und mikrobieller Aerosole wirksam verhindern und gleichzeitig die Abgabe des vom menschlichen Körper produzierten Schweißes in Form von Wasserdampf ermöglichen, wodurch der Komfort und die dauerhafte Arbeitsfähigkeit des menschlichen Körpers erheblich verbessert werden.
Zunächst wird das Grundgewebe flammhemmend behandelt und anschließend mittels Transferbeschichtung mit einer flammhemmenden und antibakteriellen Polyurethanfolie versehen. Abschließend wird das Verbundgewebe wasserabweisend veredelt, um ein blutundurchlässiges, antibakterielles, flammhemmendes, wasserdichtes und atmungsaktives Material zu erhalten, das weitere neue medizinische Schutzkleidungsmaterialien mit mehreren Funktionen bietet.
Andere medizinische Materialien
Wasserdichte und feuchtigkeitsdurchlässige Folien werden auch häufig in medizinischen Materialien wie Operationstüchern, Verpackungsmaterialien für sterilisierende Instrumente und Wundverbänden verwendet. Das Operationstuch ist eine sterile medizinische Folie mit einem Loch in der Mitte. Sie wird an der Schnittstelle auf die Haut geklebt, um zu verhindern, dass während der Operation Blut und Körperflüssigkeiten von der Haut um die Wunde herum zurückfließen und Infektionen verursachen. Operationstücher aus Materialien mit hoher Feuchtigkeitsdurchlässigkeit können verhindern, dass sich die Membran aufgrund von Feuchtigkeitsansammlungen im Klebebereich von der Haut löst.
Sterilisationsverpackungstücher sind Materialien, die zum Einwickeln von Skalpellen, Scheren, Pinzetten und anderen medizinischen Instrumenten zur Desinfektion bei hohen Temperaturen verwendet werden. Sie müssen nicht nur Schutzeigenschaften besitzen, um das Eindringen von Staub und Mikroorganismen in den Sterilisationsbeutel zu verhindern, sondern auch genügend Mikroporen aufweisen, damit Desinfektionsmittel eindringen und die Instrumente im Sterilisationsbeutel sterilisieren können. Es gibt ein neues Sterilisationsverpackungsmaterial vom Sandwich-Typ. Die oberen und unteren Schichten bestehen aus hitzebeständigem Polyester- und Polypropylen-Vliesstoff und die mittlere Schicht ist eine mikroporöse Folie aus Polytetrafluorethylen.
Hoch feuchtigkeitsdurchlässige Folien werden auch als Verbände für intravenöse Injektionsstellen verwendet, wodurch das Risiko einer bakteriellen Infektion an der Wundstelle verringert werden kann. Da Körperflüssigkeiten verdunsten, wird die Stelle, an der der Verband lange Zeit haftet, nicht von Körperflüssigkeiten durchnässt und verursacht keine äußeren Wunden. Die Bakterienvermehrung in Operationswunden und ulzerierten Wunden führt zu Infektionen.
Feuchtigkeitsdurchlässige Polyurethanfolien werden häufig in Verbänden verwendet. Durch Anpassung der hydrophilen und hydrophoben Komponenten des Polyurethanpolymers kann ein semipermeables Membranmaterial hergestellt werden, das eine große Menge Wasserdampf und Sauerstoff durchlässt und gleichzeitig das Eindringen von Feuchtigkeit und Bakterien verhindert. Die Folie eignet sich besonders gut als Schutzfolie auf der äußeren Schicht eines Verbundverbands oder direkt auf Wunden mit geringer Exsudation, wie z. B. epidermalen Wunden. Sie sind stark atmungsaktiv und haben eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von 3000 g/(m2·24 h). Sie sind weich, bequem und haben eine transparente Struktur, sodass Patienten und medizinisches Personal den Wundverlauf leicht beobachten können.
Hoch feuchtigkeitsdurchlässige Folien werden auch als Verbände für intravenöse Injektionsstellen verwendet, wodurch das Risiko einer bakteriellen Infektion an der Wundstelle verringert werden kann. Da Körperflüssigkeiten verdunsten, wird die Stelle, an der der Verband lange Zeit haftet, nicht von Körperflüssigkeiten durchnässt und verursacht keine äußeren Wunden. Die Bakterienvermehrung in Operationswunden und ulzerierten Wunden führt zu Infektionen.
Feuchtigkeitsdurchlässige Polyurethanfolien werden häufig in Verbänden verwendet. Durch die Anpassung der hydrophilen und isolierenden Komponenten im Polyurethanpolymer kann ein semipermeables Folienmaterial hergestellt werden, das eine große Menge Wasserdampf und Sauerstoff durchlässt und gleichzeitig das Eindringen von Feuchtigkeit und Bakterien verhindert. Die Folie eignet sich besonders als Schutzfolie auf der Außenschicht eines Verbundmaterials oder direkt auf Wunden mit geringer Exsudation, wie z. B. Wunden. Sie verfügen über ultimative Folieneigenschaften und eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von 3000 g/(m2·24 h); sie sind weich, angenehm und von transparenter Struktur, sodass Patient und Tinte den Wundverlauf leicht beobachten können.
Bei Kontakt mit einer relativ trockenen Wunde verhindert die Struktur des Schaums eine übermäßige Verdunstung von Feuchtigkeit aus der Wunde und sorgt so für eine feuchte Umgebung. Da der Polyurethanfilm leicht ist und eine gute Luftdurchlässigkeit aufweist, kann er auch mit anderen stark hygroskopischen Materialien zu einem Verbundverband kombiniert werden, der die Rolle eines Schutzfilms übernimmt.
Beitragszeit: 03.11.2023
 
 				