Erstens, abriebfest
Die Verschleißfestigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, der Reibung beim Tragen zu widerstehen, was zur Verbesserung der Haltbarkeit des Gewebes beiträgt. Kostüme aus Fasern mit hoher Bruchfestigkeit und Glaubensbeständigkeit können lange getragen werden, und nach längerer Zeit treten Abnutzungserscheinungen auf.
Nylon wird häufig für Sportjacken wie Skijacken und Fußballtrikots verwendet. Dies liegt an seiner besonders guten Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Aufgrund seiner hervorragenden Haptik und seines geringen Preises wird Paradiesfaser häufig für das Futter von Mänteln und Jacken verwendet.
Aufgrund der geringen Abriebfestigkeit von Acetatfasern kann es jedoch leicht zu Abnutzungserscheinungen kommen oder es bilden sich Löcher im Futter oder im Außenstoff der Jacke.
Zweitens, Wasseraufnahme
Die Wasseraufnahme ist die Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, und wird üblicherweise durch die Rückgewinnungsrate angegeben. Die Wasseraufnahme der Faser bezieht sich auf den Prozentsatz der Wasseraufnahme in der Luft bei einer Temperatur von 70 °F (entspricht 21 °C) und einer relativen Luftfeuchtigkeit.
Leicht wasseraufnehmende Fasern werden als hydrophile Fasern bezeichnet. Alle natürlichen tierischen und pflanzlichen Fasern sowie zwei Kunstfasern – Klebefasern und Acetatfasern – sind hydrophile Fasern. Fasern, die nur schwer oder nur geringe Mengen Wasser aufnehmen, werden als hydrophobe Fasern bezeichnet. Mit Ausnahme von Klebefasern, Lyocellfasern und Acetatfasern sind alle Kunstfasern hydrophob. Glasfasern nehmen überhaupt kein Wasser auf, andere Fasern weisen in der Regel nur eine Wasseraufnahme von 4 % oder weniger auf.
Die Wasseraufnahme von Fasern beeinflusst viele Aspekte ihrer Anwendung, darunter:
Hautkomfort: Aufgrund der schlechten Wasseraufnahme kann der Schweißfluss ein kaltes und nasses Gefühl verursachen.
Statische Elektrizität: Bei hydrophoben Fasern kommt es zu klebriger Kleidung und Funkenbildung, da die auf der Faseroberfläche angesammelten Klebebandpartikel nicht mehr freigesetzt werden können, da fast kein Wasser vorhanden ist, das die Faser abtransportieren könnte.
Größenstabilität nach dem Waschen: Nach dem Waschen ziehen sich hydrophobe Fasern weniger zusammen als hydrophile Fasern und dehnen sich selten aus. Dies ist eine der Ursachen für die Kontraktion von Stoffen.
Entdeckung: Flecken lassen sich aus hydrophilen Fasern leicht entfernen, da die Fasern das Waschmittel und das Wasser gleichzeitig aufnehmen.
Wasserverweigerung:hydrophile Fasern müssen in der Regel nach der Haltbarkeit mehr behandelt werden, da diese chemische Behandlung die Wasserabweisungsfähigkeit dieser Fasern verbessern kann.
Falten: Hydrophobe Fasern weisen in der Regel eine bessere Faltenerholung auf, insbesondere nach dem Waschen und Verbrühen, da sie kein Wasser aufnehmen, nicht aufquellen und in Falten trocknen.
Drittens: Chemische Wirkung
Bei der Textilverarbeitung (z. B. Bedrucken, Färben, Nachsortieren) und der häuslichen/professionellen Pflege oder Reinigung (z. B. mit Seife, Bleichpulver und Lösungsmitteln für die chemische Reinigung usw.) kommen Fasern im Allgemeinen mit Chemikalien in Kontakt. Art, Intensität und Einwirkzeit der Chemikalien bestimmen den Grad der Einwirkung auf die Fasern. Es ist wichtig, die Auswirkungen von Chemikalien auf verschiedene Fasern zu verstehen, und dies sollte in direktem Zusammenhang mit der erforderlichen Sorgfalt bei der Reinigung stehen.
Fasern reagieren unterschiedlich auf Chemikalien. Beispielsweise ist die Säurebeständigkeit von Baumwollfasern relativ gering, während die Alkalibeständigkeit gut ist. Darüber hinaus verlieren Baumwollstoffe etwas an Festigkeit, wenn das chemische Harz nicht aussortiert wird.
Viertens: Abdeckung
Abdeckung ist die Fähigkeit, einen bestimmten Bereich auszufüllen. Textilabdeckungen aus Rohfasern oder Lockenfasern sind besser als feine und glatte Fasern. Der Stoff ist warm, fühlt sich angenehm an und benötigt zum Weben nur weniger Fasern.
Wolle wird häufig in Winterkleidung verwendet, da ihre Kräuselung eine hervorragende Deckkraft für Stoffe bietet und im Gewebe viel statische Luft entsteht. Diese statische Luft isoliert von der äußeren Klimatisierung. Die Wirksamkeit der Faserdeckung hängt von der Querschnittsform, der vertikalen Struktur und dem Gewicht ab.
Fünftens: Elastizität
Elastizität bezieht sich auf die Fähigkeit, die Länge (Ausdehnung) und die äußeren Kräfte unter Einwirkung von Zugkraft zu vergrößern. Wenn die Ausdehnung der äußeren Kraft auf die Faser oder das Gewebe dazu führt, dass sich die Menschen wohler fühlen und die dadurch verursachte Nahtspannung relativ gering ist.
Gleichzeitig besteht auch die Tendenz, die Bruchfestigkeit zu erhöhen. Eine vollständige Reaktion kann dazu beitragen, dass das Ellbogenrohr oder das Kniegewebe erzeugt wird, wodurch verhindert wird, dass sich die Kleidung entspannt und verformt. Es kann mindestens 100 % der sogenannten elastischen Fasern dehnen. Spandex (SPANDEX wird auch Lycra genannt, in meinem Land heißt es Amino-Amino) und Gummifasern gehören zu dieser Art von Fasern. Nach dem Dehnen können diese elastischen Fasern fast wieder ihre ursprüngliche Länge annehmen.
sechs,Umweltbedingungen
Die Auswirkungen der Umweltbedingungen wirken sich unterschiedlich auf die Faser aus. Faser- und Endgewebe müssen sehr gut auf Belastung und Lagerung reagieren.
Hier sind einige Beispiele:
Wollkleidung muss bei der Lagerung vor Insekten geschützt werden, da sie leicht von Wollwürmern befallen wird.
Nylon und Seide sind lange der Sonne ausgesetzt und die Intensität nimmt ab. Daher werden sie normalerweise nicht zur Herstellung von Vorhängen, Türen und Fenstern verwendet.
Baumwollfasern schimmeln leicht und können daher nicht über längere Zeit in einer feuchten Umgebung gelagert werden.
Sieben, brennbar
Fryality bezieht sich auf die Fähigkeit eines Objekts, sich zu entzünden oder zu verbrennen. Dies ist ein sehr wichtiges Merkmal, da das Leben der Menschen immer von verschiedenen Textilien umgeben ist. Wir wissen, dass Kleidung oder Innenmöbel den Verbrauchern ernsthaften Schaden zufügen und ihnen große materielle Verluste zufügen können.
Fasern werden üblicherweise in brennbare, nicht brennbare und flammhemmende Fasern unterteilt:
Bei brennbaren Fasern handelt es sich um Fasern, die leicht entzündbar sind und weiterbrennen.
Die nicht brennbare Faser weist einen relativ hohen Verbrennungspunkt auf und die Verbrennungsgeschwindigkeit ist relativ langsam. Die Faser erlischt von selbst, nachdem die Brandquelle evakuiert wurde.
Flammhemmende Fasern sind Fasern, die nicht verbrennen.
Brennbare Fasern können durch Anpassung oder Änderung der Faserparameter in flammhemmende Fasern umgewandelt werden. Beispielsweise ist herkömmliches Polyester brennbar, Trevira-Polyester ist jedoch nach der Behandlung flammhemmend.
Acht, Weichheit
Weichheit bezeichnet die Eigenschaft von Fasern, sich leicht zu wiederholen und zu reißen. Weiche Fasern wie Paradiphylenfasern können Stoffen und Kleidung einen guten Fall verleihen. Starre Fasern wie Glasfasern eignen sich nicht zur Herstellung von Kleidung, können aber auf relativ harten Stoffen zur Dekoration verwendet werden. Je dünner die Fasern, desto besser der Fall. Weichheit beeinflusst auch die Haptik des Stoffes.
Obwohl der Stoff oft gut sein muss, ist es manchmal notwendig, relativ steife Stoffe zu verwenden. Verwenden Sie beispielsweise für einen Umhang (Kleidung, die auf Ihren Schultern hängt und sich aus der Schulter dreht) einen härteren Stoff, um die gewünschte Form zu erreichen.
Neun, Fühlen
Das Gefühl ist das Gefühl, das entsteht, wenn man Fasern, Garne oder Stoffe berührt. Die Hand spürt die Form, Oberflächenbeschaffenheit und Struktur der Faser. Die Faserformen sind unterschiedlich und können rund, flach, polyalin usw. sein. Auch die Oberfläche der Faser kann unterschiedlich sein und beispielsweise glatt, gezackt oder schuppig sein.
Die Form der Faser ist entweder gewellt oder gerade. Auch die Gazeart, die Gewebestruktur und der Nachbearbeitungsprozess beeinflussen die Haptik des Stoffes. Der Begriff wird häufig verwendet, um die Haptik des Stoffes zu beschreiben.
Zehn, Glanz
Glanz bezeichnet die Lichtreflexion der Faser. Verschiedene Fasereigenschaften beeinflussen ihren Glanz. Eine glänzende Oberfläche, weniger gekrümmte, flache Querschnittsformen und eine längere Faserlänge können die Lichtreflexion verstärken. Der Dehnungsprozess bei der Faserherstellung erhöht den Glanz durch eine glattere Oberfläche. Die Zugabe eines Antilichtmittels zerstört die Lichtreflexion und reduziert den Glanz. Durch die kontrollierte Dosierung des Antilichtmittels können optische Fasern, optische Fasern und lichtfreie Fasern hergestellt werden.
Der Glanz des Stoffes wird auch durch die Gazeart, das Gewebe und alle organisatorischen Aspekte beeinflusst. Die Anforderungen an den Glanz hängen vom Trend und den Bedürfnissen der Kunden ab.
Elf, den Ball bekommen
Der Begriff „Ball“ bezeichnet kurze, gebrochene Fasern auf der Stoffoberfläche, die einen kleinen Ball bilden. Wenn das Ende der Faser von der Stoffoberfläche abbricht, bildet sich Samt, der meist durch Abnutzung entsteht. Der Ball ist unnötig, da er Textilien wie Bettwäsche alt und unansehnlich macht und sich unangenehm anfühlt. Samtbälle entstehen an Stellen, die häufig gerieben werden, wie zum Beispiel am Kragen, am unteren Ärmelteil und an den Manschettenrändern.
Hydrophobe Fasern bilden leichter Knäuel als hydrophile Fasern, da hydrophobe Fasern sich leichter gegenseitig elektrostatisch aufladen und nicht so leicht von der Stoffoberfläche abfallen. Samt findet man selten auf Hemden aus 100 % Baumwolle, aber sehr häufig auf ähnlichen Hemden aus Polyester-Baumwoll-Mischgewebe. Obwohl Wolle hydrophil ist, entsteht Samt durch seine schuppenartige Oberfläche. Die Fasern werden verdreht und umeinander gewickelt, sodass ein Samtknäuel entsteht. Starke Fasern halten den Samtknäuel leicht auf der Stoffoberfläche. Fasern mit geringer Intensität reißen leicht, da Samt leicht abfällt und sich nicht so leicht verklumpt.
Zwölf, Rücklaufelastizität
Die Rückstellelastizität bezeichnet die Fähigkeit, nach Falten, Verdrehen und Verdrehen elastisch zurückzufedern. Sie ist eng mit der Fähigkeit zur Faltenrückbildung verbunden. Stoffe mit besserer Elastizität knittern nicht so leicht und behalten so ihre gute Form.
Dickere Fasern reflektieren besser, da sie die Belastung besser absorbieren können. Gleichzeitig beeinflusst auch die Form der Faser ihre Reflexion. Runde Fasern reflektieren besser als flache Fasern.
Auch die Beschaffenheit der Faser spielt eine Rolle. Polyesterfasern haben eine hervorragende Reflexionseigenschaft, Baumwollfasern hingegen sind wenig elastisch. Daher werden diese beiden Fasern oft in einigen Produkten wie Herrenhemden, lockeren Damenoberteilen und Bettlaken gemischt, was nicht verwunderlich ist.
Wenn Sie deutliche Falten auf der Kleidung erzeugen möchten, ist die Faser, die sich gut zurückfedert, etwas problematisch. Auf Baumwollstoffen oder groben Leimfaserstoffen bilden sich leicht Falten, auf trockenen Wollstoffen ist dies jedoch nicht so leicht. Wollfasern biegen und falten sich und können am Ende geglättet werden.
Dreizehn, Relative Dichte
Die relative Dichte bezieht sich auf das Verhältnis der Wasserqualität bei 4 °C zur Faserqualität. Leichte Fasern sorgen dafür, dass der Stoff nicht voluminös wird, was zu dicken und flauschigen Stoffen führen kann, aber dennoch ein geringeres Gewicht behält. Pyrenfasern sind das beste Beispiel. Sie sind viel leichter als Wolle, haben aber eine ähnliche Beschaffenheit wie Wolle und werden häufig für leichte und warme Decken, Schals, dicke Socken und andere Winterartikel verwendet.
Vierzehn, Statische Elektrizität
Statische Elektrizität ist die Ladung, die von zwei verschiedenen Materialien erzeugt wird. Wenn die Ladung auf der Oberfläche des Gewebes erzeugt und angesammelt wird, wird sie auf dem Gewebe auf der Kleidung des Kleidungsaufklebers oder Baumwollsamts adsorbiert. Wenn die Oberfläche des Gewebes mit dem Fremdkörper in Kontakt kommt, entsteht ein elektrischer Funke oder ein elektrischer Schlag, was einen schnellen Entladungsprozess darstellt. Wenn statische Elektrizität auf der Faseroberfläche mit der gleichen Geschwindigkeit wie statische Elektrizität erzeugt wird, kann das Phänomen der statischen Elektrizität beseitigt werden.
Wasser in der Faser kann die Ladung des Leiters aufheben und den zuvor erwähnten elektrostatischen Effekt verhindern. Hydrophobe Fasern neigen aufgrund ihres geringen Wassergehalts zur Bildung statischer Elektrizität. Auch Naturfasern erzeugen Elektrizität, werden aber erst bei starker Trocknung wie hydrophobe Fasern. Glasfasern bilden eine Ausnahme unter den hydrophoben Fasern. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung kann sich auf ihrer Oberfläche keine statische Ladung bilden.
Gewebe mit Ebit Robick-Fasern (leitfähige Fasern) weisen kein statisches Aufladungsproblem auf. Der darin enthaltene Kohlenstoff oder Metall ermöglicht die Übertragung statischer Ladung durch die Fasern. Aufgrund statischer Aufladung auf Teppichen wird Ultron Nylon verwendet. Trobick-Fasern verhindern Stromschläge und absorbieren Staub und Stoffe. Aufgrund der Gefahr statischer Aufladung in speziellen Arbeitsumgebungen sollten Fasern mit geringer statischer Aufladung in U-Bahnen, in Arbeitsbereichen in der Nähe von Krankenhäusern und in der Nähe von Computern mit brennbaren, explosiven Flüssigkeiten oder Gasen verwendet werden.
Fünfzehn, Stärke
Die Festigkeit ist die Fähigkeit, Belastungen standzuhalten. Die Faserfestigkeit ist die Kraft, die für faserige Fasern erforderlich ist.
Sechzehn, Thermoplastizität
Die Hitzebeständigkeit von Fasern ist ein wichtiger Faktor für ihre Anwendungsleistung. Generell ist dies auch ein wichtiger Faktor, der bei der Faserbehandlung berücksichtigt werden muss, da Fasern bei der Herstellung vieler Stoffe, beispielsweise beim Färben, Bügeln und Thermoformen, erhitzt werden müssen. Darüber hinaus wird Heizung häufig zur Pflege und Modernisierung von Kleidung und Innenmöbeln eingesetzt.
Die Wirkung von Hitze ist vorübergehend und im Prozess deutlich spürbar. Beim Färben beispielsweise kann sich die Beschaffenheit der Faser durch Hitzeeinwirkung verändern, nach dem Abkühlen kehrt sie jedoch in ihren Normalzustand zurück. Hitze hingegen ist dauerhaft und führt zu einer Zersetzung der Fasern durch die Molekülanordnung. Durch die Hitzeeinwirkung verändert sich die Molekülanordnung, wodurch der Stoff stabiler (geringeres Einlaufen) und knitterfreier wird, ohne dass eine Zersetzung erkennbar ist. Längere Einwirkung hoher Temperaturen kann jedoch zu einer Zersetzung führen, beispielsweise zu verringerter Festigkeit, Faserkontraktion und Verfärbung. Viele Verbraucher haben festgestellt, dass ihre Kleidung durch Bügeln bei hohen Temperaturen stark beschädigt wird und sogar beschädigt wird.
Beim Erhitzen werden thermoplastische Fasern weich und können bei höheren Temperaturen schmelzen. Viele Kunstfasern sind thermoplastisch. Durch Erhitzen bilden sich Knicke und Falten, ohne dass die Fasern schmelzen. Bei sinkender Temperatur können sich dauerhafte Knicke und Falten bilden. Beim Erhitzen (Erweichen) lassen sich thermoplastische Fasern formen. Beim Abkühlen bleibt die Form erhalten.
 (Achten Sie beim Bügeln von Kleidung aus Kunstfasern darauf, dass diese nicht weich werden oder schmelzen. Beim Weichwerden oder Schmelzen bleibt der Stoff am Bügeleisen kleben.)
 Die Falte bleibt dauerhaft, es sei denn, der ursprüngliche Heißdruckeffekt wird durch eine höhere Temperatur beseitigt. Auch die Form der Kleidung kann durch diese Methode verändert werden. Thermoplastisches Gewebe weist eine gute Größenstabilität auf.
Siebzehn. Kernabsorptionseffekt
Kernabsorption bezeichnet die Fähigkeit, Wasser von einem Ort zum anderen zu transportieren. Wasser kann grundsätzlich entlang der Faseroberfläche fließen, wird die Flüssigkeit jedoch von der Faser absorbiert, kann sie auch durch die Faser hindurchtreten. Die Kernabsorptionsneigung von Fasern hängt oft von der chemischen und physikalischen Zusammensetzung der Außenfläche ab. Eine glatte Oberfläche reduziert die Kernabsorption.
Einige Fasern, wie beispielsweise Baumwollfasern, sind hydrophil und weisen eine gute Saugfähigkeit auf. Andere Fasern, wie beispielsweise Olefinfasern, sind hydrophobe Fasern, weisen jedoch bei geringer Daniel-Menge (d. h. sehr feinen Fasern) eine gute Saugfähigkeit auf. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig für Trainings- und Laufbekleidung. Der vom menschlichen Körper ausgeschiedene Schweiß wird vom Kern über die Faseroberfläche auf die Außenseite des Kleidungsstücks übertragen und verdunstet, was für mehr Tragekomfort sorgt.
LeMan Suzhou Polymer Technology Co., Ltd. beschäftigt sich hauptsächlich mit Fluorid-Imprägniermitteln, Kohlenstoff-8-Imprägniermitteln, Kohlenstoff-6-Imprägniermitteln und Lösungsmittel-Imprägniermitteln, die hauptsächlich in den Bereichen Textilgewebe, Leder, Filtermaterialien, Papierformkunststoffe und anderen Bereichen eingesetzt werden. Dank unseres erfahrenen Forschungs- und Entwicklungsteams und unserer umfassenden Anwendungserfahrung können wir personalisierte Funktionslösungen entsprechend den Stoffeigenschaften und Entwicklungsanforderungen anpassen. Beratung zu verschiedenen Arten der Funktionsentwicklung von Textilien und technischer Austausch per E-Mail:info@lemanpolymer.cn
Beitragszeit: 04.02.2024
 
 				