Schlechte Wasserdichtigkeit
Vergleich: Stellen Sie sicher, dass das Problem auf einen Chargenunterschied oder einen Vergleich mit anderen Produkten zurückzuführen ist.
 Keine Arbeitsflüssigkeitskonzentration: Wenn für die Nass- oder Trockenfütterung eine kritische Konzentration verwendet wird, führt ein unsachgemäßer Betrieb auch zu einer minderwertigen Wasserdichtigkeit.
 Stoffart und Farbe: Modifiziertes Polyester, Polypropylen und Wolle benötigen ein spezielles Imprägniermittel oder eine spezielle Formel
 Flüssigkeitsrollrate: Eine schnelle Abbindegeschwindigkeit und eine schlechte Durchlässigkeit können leicht zu einer ungleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung auf dem Stoff führen.
 Mit oder ohne weitere Zusätze: Hydrophile und anionische Substanzen reduzieren die wasserfeste Wirkung
 Ob die Einstellungsbedingungen ausreichend sind: Wenn nicht, wird der wasserdichte Effekt beeinträchtigt
 Mit oder ohne Kalandrieren: Das Kalandrieren beeinträchtigt die filmbildende Wirkung des Imprägniermittels und verringert die Imprägnierwirkung
 PH-Wert der Arbeitsflüssigkeit: Das feste Gewebepotential wird durch den pH-Wert der Arbeitsflüssigkeit beeinflusst und beeinflusst die wasserdichte Wirkung
  
 		     			 
 		     			Wasserfeste Spots und Streifen
Mit oder ohne weitere Zusätze: Überprüfen Sie vor der Verarbeitung die Stabilität der Arbeitsflüssigkeit.
 Externe mechanische Kraft: Durch schnelles Mischen oder starke Pumpkraft lässt sich das wasserfeste Mittel leicht demulgieren.
 Flüssigkeitsrollrate: Durch Ändern der Flüssigkeitsmenge wird die Stoffoberfläche nach dem Trocknen uneben
 Großer Schaum: Bei größerem oder stärkerem Schaum bilden sich leicht unlösliche Blasen, die sich am Stoff festsetzen und nach dem Trocknen Flecken oder Streifen bilden.
 Stoffrückstände: Während der Verarbeitung fallen die restlichen Additive auf der Oberfläche ab und verursachen die Instabilität des Arbeitsfluids, wodurch unlösliche Blasen entstehen oder das Arbeitsfluid demulgiert wird
 Aufmerksamkeiten bei der Verarbeitung
Kontrollieren Sie den pH-Wert der Arbeitsflüssigkeit auf einen schwachen Säurewert von 4–6.
 Reinigen Sie die Stoffoberfläche ohne Alkali und andere Tenside.
 Durch schnelles Mischen oder starke Pumpleistung lässt sich das wasserfeste Mittel leicht demulgieren.
 Kompatibel mit kationischen und nichtionischen Additiven. Vor Gebrauch testen und bestätigen.
 Die Arbeitsflüssigkeitskonzentration ist bei der Nassfütterung höher als bei der Trockenfütterung.
 Eine schnelle Abbindegeschwindigkeit und eine geringe Durchlässigkeit können leicht zu einer ungleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung auf dem Stoff führen und die wasserdichte Wirkung verringern.
 Die wasser-/ölabweisende Wirkung wird bei herkömmlichen Imprägniermitteln verringert, wenn die Trocknungstemperatur (Begleittrocknung) unter 140 °C liegt.
 Wenn beim Kalandrieren der Druck zu hoch ist und der Emulgator des Imprägniermittels austritt, verringert sich die Imprägnierwirkung.
 Bei zu viel Schaum bilden sich leicht unlösliche Blasen, die sich am Stoff festsetzen und nach dem Trocknen Flecken bilden.
 Eine ungleichmäßige Beschichtungsflüssigkeit nach dem Trocknen führt zu einer Ungleichmäßigkeit der unbeschichteten Schicht.
 Vliesstoffe vom Typ PP sind nicht beständig gegen hohe Temperaturen und erfordern ein wasserfestes Mittel für niedrige Temperaturen.
 Bei der wasserfesten Verarbeitung wird die Farbe dunkler.
  
 		     			 
 				